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Unspektakuläres über den Stromverbrauch

23. Januar 2022 in Allgemein

Die neue Stromrechnung ist da. Unspektakulär.

2008: 5435,0 kWh
2009: 5478,0 kWh
2010: 6283,0 kWh
2011: 5555,0 kWh (357 Tage)
2012: 5089,0 kWh (388 Tage)
2013: 5040,0 kWh (344 Tage)
2014: 5927,0 kWh (399 Tage = 15,85 kWh/Tag) = + 1,38%
2015: 5634,0 kWh (15,44 kWh/Tag)
2016: 5552,0 kWh (15,21 kWh/Tag)
2017
2018
2019: 4885,0 kWh (13,38 kWh/Tag)
2020: 6057,0 kWh (16,59 kWh/Tag)
2021: 6094,0 kWh (16,70 kWh/Tag)

Dazu gibt es so eine fancy Grafik. Keine Ahnung, ob die Stromlieferanten dazu verpflichtet sind. Sie hört aber bei 4-Personen-Haushalt auf. Als „sehr gut“ gilt hier ein Verbrauch von 3000 kWh für einen 4-Personen-Haushalt. Für eine 1-Personen-Haushalt sind es 1.200 kWh pro Jahr, die als „sehr gut“ gelten. Das wäre dann für einen 8-Personen-Haushalt 9600 kWh pro Jahr.

Dies zeigt einmal mehr, dass Clusterwohnungen ökologisch und ökonomisch besser dastehen als separierte Single-Wohnungen. Beim aufgeführten Stromverbrauch kommt hinzu, dass auch regelmäßig Brot gebacken wird. Es ist also immer noch ein „sehr sehr guter“ Wert.

Nicht so gute Nachrichten kommen aus dem Heizkeller. Die Zündflamme am 26 Jahre alten Hydrotherm Gaskessel geht immer wieder aus. Zum Glück haben wir einen super Heizungstechniker, der mal schnell ein Ersatzteil organisiert und einbaut. Dennoch: das Gerät ist vermutlich die längste Zeit im Keller gestanden. Ich denke über einen Wechsel nach. Denn ein Ausfall in einer echten Kälteperiode wäre sehr sehr unangenehm.

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