von wolfgang

Eine neue Groteske von der GEZ

8. Juni 2024 in Allgemein

Die GEZ konnte es wieder einmal nicht lassen und hat neue Bewohner mit Zahlungsaufforderungen bedacht. Naja. Kennen wir ja schon. Saftladen halt. Es tut mir ein wenig leid für die dort arbeitenden Menschen. Aber irgendwie bleibt da alle Freundlichkeit bei mir stecken und ich schreibe betont höflich. Wenn ich solche Schreiben bekommen würde, würde ich vermutlich kündigen. Aber nun, ich kann auch nicht allen Frust einfach in mich rein fressen. Es dauert dann immer ein paar Wochen bis sie antworten. Kurioserweise antwortet immer Frau Hecker. Frau Hecker ist vermutlich das Synonym für eine bestimmte Beschwerdeabteilung. Ist so eine Vermutung.

Ich packe euch mal das Originalschreiben hier in den Beitrag. Ich glaube, man muss das nicht kommentieren.

von wolfgang

Wasserverbrauch 2023

29. Dezember 2023 in Allgemein

2008: 242 m³
2009: 186 m³
2010: 245 m³
2011: 249 m³
2012: 202 m³
2013: 244 m³
2014: 303 m³
2015: 336 m³ (373 Tage) +10,8% – wieder Rekord
2016: 320 m³ (361 Tage)
2017: 260 m³
2018: 292 m³ (381 Tage)
2019: 241 m³
2020: 277 m³ (349 Tage)
2021: 280 m³ (360 Tage)
2022: 277 m³ (376 Tage)
2023: 252 m³ (360 Tage)

Der Wasserverbrauch ist nochmals um 5% zurück gegangen. Der Durchschnitt über die letzten 16 Jahre liegt bei 262,87 m³ pro Jahr. Somit liegt der aktuelle Verbrauch unter dem Durchschnitt.
Ich habe gerade mal nach Vergleichszahlen geschaut, denn auf der Abrechnung werden keine Vergleichswerte angegeben. Für 2 Personen wird ein durchschnittlicher Jahresverbrauch von 94 m³ pro Jahr angegeben. Wenn man nun in der GW21 dies auf 8 Personen hochrechnet, so käme man auf einen Verbrauch von 376 m³ pro Jahr. Damit würde der aktuelle Verbrauch um 33% unter dem Durchschnittsverbrauch liegen, was sehr sehr respektabel ist.
Man muss dazu allerdings auch sagen, dass in Lörrach genügend Trinkwasser zur Verfügung steht. Das heißt so viel, dass weder der Umwelt noch dem Wasseramt gedient ist an jedem Tropfen Wasser zu sparen.
Dennoch ziehe ich wieder einmal das Fazit: gemeinschaftliches Wohnen und Wirtschaften spart Ressourcen und bin wieder einmal sehr zufrieden mit dem Tag.

von wolfgang

Rekordgasverbrauch 2023

18. Dezember 2023 in Allgemein

2002 – 41707 kwh
2003 – 44913 kwh
2004 – 51562 kwh
2005 – 43632 kwh
2006 – 43684 kwh
2007 – 30371 kwh
2008 – 33546 kWh
2009 – 28893 kWh
2010 – 37778 kWh
2011 – 27547 kWh (367 Tage)
2012 – 27632 kWh (350 Tage)
2013 – 34030 kWh (368 Tage)
2014 – 24360 kWh (368 Tage)
2015 – 33834 kWh (+37%) (373 Tage) = 90,707 kWh pro Tag
2016 – 32461 kWh (361 Tage) = 89,919 kWh pro Tag ca. -1%
2017 – 33791 kWh (361 Tage) = 93,603 kWh pro Tag ca. +4%
2018 – 36970 kWh (381 Tage) = 97,034 kWh pro Tag ca. +3,6%
2019 – 30000 kWh (353 Tage) = 84,985 kWh pro Tag ca. -12,4%
2020 – 27352 kWh (349 Tage) = 78,372 kWh pro Tag ca. -7,78%
2021 – 39911 kWh (363 Tage) = 109,947 kWh pro Tag ca. +40,28%
2022 – 33126 kWh (362 Tage) = 91,508 kWh pro Tag ca. -16,77%
2023 – 22939 kWh (365 Tage) = 62,846 kWh pro Tag ca. -31,12%

Das ist ein absolut sensationelles Rekordergebnis und muss gefeiert werden! Mit einem Jahresverbrauch von 22.939 kWh Gas für Heizung, Warmwasser und Kochgas rangieren wir gemäß des Versorgers im Bereich „sehr niedrig“ – es gibt keine niedrigere Stufe. Es ist ein Rekordwert der letzten 21 Jahre. Nach meiner Recherche liegt das Haus mit seinen energiebewusst lebenden Bewohner:innen damit etwa im Bereich eines KfW 70 Gebäudes – oder sogar etwas besser.

Verschiedene Gründe mögen hierfür ausschlaggebend sein. Zum einen war die Solarthermieanlage wegen nachlässiger Wartung im vergangenen Jahr und vielleicht sogar schon länger nicht richtig in Betrieb. Das ist durchaus ärgerlich. Es zeigt aber auch: technische Anlagen zur Energieeinfangung aus solarer Quelle sind nicht wartungsfrei. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Anlagen in Deutschland installiert sind und nicht den optimalen Ertrag liefern, weil an der Wartung gespart wird. Das ist echtes Einsparpotential mit relativ geringem Aufwand. Wir lernen daraus. Es wurden Warnhinweise an der den Armaturen angebracht, sodass alle Bewohner wissen, worauf es ankommt.

Außerdem hat ja das Obergeschoss neue Fenster bekommen. Es war mir vor 22 Jahren schon klar, dass die Fenster im OG so ein bisschen suboptimal sind und eigentlich auch komplett ausgetauscht werden sollten. Da wir damals aber auch noch viel mit Holz geheizt haben, habe ich diese Maßnahme – vielleicht auch zu lang … – herausgeschoben. In diesem Herbst war es dann so weit.

Wir sind hier in Lörrach tatsächlich in einer luxuriösen Situation. Anders als viele andere Menschen dürfen wir uns schon auf die Abrechnung für das Jahr 2024 freuen. Denn dann werden die Maßnahmen voll zum Tragen kommen.

Auch die künftige Heizungsfrage entspannt sich klar. Nach dem Studium der Bestimmung, respektive der Erklärung durch kompetente YT Experten ist hier klar: es könnte auch weiterhin eine fossile Heizung installiert werden. Aufgrund des günstigen Verbrauchs kommt aber durchaus auch eine Wärmepumpe in Frage. Erstmal brummelt das blaue Monster weiter im Keller herum.

Verwerfen mussten wir die Installation einer erwünschten Kellerdeckendämmung. In erster Linie aus Kostengründen. Die tatsächliche Energieeinsparung wäre – den Auskünften und Aussagen verschiedener Fachleute nach – nur sehr gering. Und die Kosten wären doch recht hoch.

Nun wird das Sparpotential immer geringer. Die Sache mit der Photovoltaik … ist derzeit nur interessant mit einem Speicher und der ist teuer. Aber schauen wir mal. Eine neue Haustüre würde was bringen. Innenkellerfenster rein machen könnte was bringen. Smarte Thermostate – wobei ich da schon skeptisch bin.

von wolfgang

Stromverbrauch 2022 und andere Geschichten

6. April 2023 in Allgemein

Auch hier wieder die gesamte Liste …

2008: 5435,0 kWh
2009: 5478,0 kWh
2010: 6283,0 kWh
2011: 5555,0 kWh (357 Tage)
2012: 5089,0 kWh (388 Tage)
2013: 5040,0 kWh (344 Tage)
2014: 5927,0 kWh (399 Tage = 15,85 kWh/Tag) = + 1,38%
2015: 5634,0 kWh (15,44 kWh/Tag)
2016: 5552,0 kWh (15,21 kWh/Tag)
2017
2018
2019: 4885,0 kWh (13,38 kWh/Tag)
2020: 6057,0 kWh (16,59 kWh/Tag)
2021: 6094,0 kWh (16,70 kWh/Tag)
2022: 5161,0 kWh (14.13 kWh/Tag)

Wir hatten 2022 einen Einzug. Eine Energieexpertin, genauer gesagt eine Energiesparexpertin zog ins Haus ein. Ob der um 18% gesunkene Stromverbrauch mit ihrem Einzug in Zusammenhang steht, will ich nicht behaupten. Die EWS, unser Stromversorger, bescheinigt uns mit diesem Verbrauch allerdings einen „sehr guten“ Stromverbrauch, wobei man bei der Aufstellung etwas Phantasie walten lassen muss. Die EWS kennt nämlich nur 1-4-Personen Haushalte. Da gelten 600 – 1.200 kwh für einen 1-Personen Haushalt als „sehr gut“. Wie liegen also mit 737 kwh pro BewohnerIn fast sehr sehr gut. Wobei das immer so ein bisschen mit Vorsicht zu genießen ist. Zum einen kochen wir mit Gas. Zum anderen backen wir Brot. Ob der Mehrpersonenhaushalt tatsächlich zu einer signifikanten Stromeinsparung gegenüber der vergleichbaren Anzahl von Einzelhaushalten führt, möchte ich nicht wirklich behaupten. Gut, es gibt nur einen Kühlschrank. Aber immerhin, das Ergebnis ist immer wieder erfreulich.

Der Herr Habeck … hat uns eine lustige Geschichte eingebrockt. Wenn ich die Presse richtig lese und verstehe, soll auch der Ersatz von alten Heizungen auf Gas- bzw. Ölbasis verboten werden. Ab 2024. Eine etwas kuriose Idee. Aber nun. So ist Politik. Logisch, intelligent, vorausschauend, klug ist auf jeden Fall anders. Wir dürften eine Wärmepumpe einbauen. Die heizt mit Strom. „Ja, aber wir verwenden ja Ökostrom!“ – werden nun einige Stimmen rufen. Allerdings: ganz so einfach ist das nicht. Nähmen wir mal an, die Idee von Herrn Habeck und seinen Gesellen nimmt tatsächlich Gestalt an. Was passiert dann? Genau: der Strombedarf steigt signifikant. Und er steigt insbesondere in Zeiten, wo wenig Sonne scheint. Was werden die Stromlieferanten also tun? Sie werden fleißig Strom kaufen – an den Strombörsen dieser Welt. Der Strom kommt dann aus französischen und schweizer Atomkraftwerken. Wenn das nicht reicht, werden die Gaskraftwerke auf Hochtouren gefahren. Sehr lustig … es wird dann Gas verbrannt, um Strom zu erzeugen und dieser Strom wird dann – weil es kalt ist und die Wärmepumpen dann wenig effizient sind – für die Gebäudeheizung verwendet. Gleichzeitig werden die Bürokratiehürden für die Eigenstromerzeugung so hoch gesetzt, dass es wirtschaftlich für Betreiber uninteressant wird solche Anlagen zu installieren. Man sollte von politischen Entscheidern etwas mehr Weitsicht erwarten. Aber gut. Wir werden uns dem irgendwie fügen und eine Lösung finden. Ich werde berichten.

Als nächstes ist der Austausch der Fenster im OG geplant. Darauf freue ich mich schon sehr. Ich hoffe, dass das Gewerk problemlos über die Bühne geht. Es wird auf jeden Fall den Gasverbrauch senken. Und dann haben wir ja noch unsere Solarthermieanlage. Zu 65% sollen neue Heizungsanlagen mit Ökoenergie fahren. Wobei mir nicht wirklich klar ist, ob die Nennleistung oder der tatsächliche Verbrauch ausschlaggebend ist. Bei der Nennleistung wären wir sicher im grünen Bereich, wir könnten dann einfach weiter mit Gas heizen. Wenn es nach dem tatsächlichen Verbrauch ginge, müsste man wieder sehr schräg auf die Verbrauchsstatistik gucken. 51562 kWh, das war der höchste Gasverbrauch vor Installation der solarthermischen Anlage im Jahr 2004. Im Jahr 2014 war der geringste Verbrauch mit 24360 kWh mit installierter Anlage.

Photovoltaik ist geplant. Momentan sind die Preise für die Installation jedoch durch die hohe Nachfrage und die geringen Kapazitäten extrem hoch. Wer einen seriösen Photovoltaikinstallationsbetrieb kennt, darf sich gerne mal melden.

Weiterhin sind wir nach einem Experten, der eine seriöse Kellerdeckendämmung anbieten und ausführen kann. Es gibt dabei eine Hürde. Insbesondere in den östlichen Zimmern liegt ein 120 Jahre alter Fischgrätparkett. Es wäre ein Frevel da jetzt 5 cm PU oder Gutex drauf zu legen und dann was auch immer drauf zu machen. Das heißt, die Dämmung müsste von unten gemacht werden. Kennt jemand so einen Experten (immer mwd!)? Bitte meldet euch gerne.

Aus der Filiale Tressow kann ich melden, dass wir durch frühe Heizungsabschaltung und späte Heizungseinschaltung nochmal deutlich Öl gespart haben. Vom 1.1.2022 bis zum 1.1.2023 sind wir mit 600 Litern Öl ausgekommen. Und dies trotz täglicher Warmdusche bei komplett ineffizienter Leitungsverlegung der Warmwasserleitung. Dank geht raus an den putzigen möchtegern Zar.

Ich muss jetzt mal Kuchen backen. Gleich kommen Feriengäste aus Hessen.

von wolfgang

Gasverbrauch 2022

22. Januar 2023 in Allgemein

Es erscheint wie eine langweilige Statistik, die hier Jahr für Jahr fortgesetzt wird. Wenn man genauer hinschaut, ist es auch eine Art wissenschaftliche Forschung die hier getrieben wird. Eine Forschung – wozu? Der 24. Februar im Jahr 2022 bedeutet so etwas wie eine Zeitenwende. Gas verteuert sich plötzlich. Die Zeit der billigen fossilen Energie scheint endgültig vorbei zu sein. Was bedeutet das für uns? Noch im Januar habe ich den Auftrag für den Austausch des Heizkessels erteilt. Der über 30 Jahre alte atmosphärische Kessel soll gegen ein neues Gerät ausgetauscht werden. Nein, er ist nicht kaputt. Es geht mir dabei hauptsächlich um die Ausfallsicherheit. Ein mehr als 30 Jahre altes Heizgerät kann auch mal zu einem ungünstigen Zeitpunkt kaputt gehen, z.B. wenn es draußen minus zehn Grad hat… Ich spreche dann vor dem 24. Februar und nach dem 24. Februar mit verschiedenen Experten und Energieberatern. Es versichern mir alle, dass Gas weiterhin ein wichtiger Energieträger sei und eine andere Heiztechnologie für das Haus derzeit keinen Sinn macht. Der Kessel wird dann erstmal doch nicht getauscht. Der Techniker hat sich noch Ersatzteile ans Lager gelegt – genau für dieses Gerät.
Dennoch treibt uns die Frage um: wo können wir optimieren? Wo können wir sparen? Dafür ist eine solche Statistik schonmal ganz hilfreich. Wie hat sich der Verbrauch in den letzten Jahren entwickelt? Ist unser aktueller Verbrauch durchschnittlich, überdurchschnittlich oder unterdurchschnittlich? Dabei muss man schon sehr viele Faktoren mit einbeziehen. Wie war der Winter? Wieviel Personen haben im Haus gewohnt? War die Solaranlage bereits installiert und das Dach gedämmt? Wurde zusätzlich mit Holz geheizt? Es sind also mehr oder weniger grobe Anhaltspunkte.

Es gibt aber noch weitere Vergleichswerte. Diese teilt uns der Versorger mit der Rechnung mit. Bei 40 m² Wohnfläche wird ein Verbrauch von 3.300 kWh pro Jahr als sehr niedrig angegeben. Wir haben 300 m². Da gelten dann 24750 kWh pro Jahr als sehr niedrig. 5.700 kWh pro Jahr gelten als niedrig bei 40 m². Auf 300 m² hochgerechnet wären das dann 42.750 kWh pro Jahr. Dieser Wert wird ohne Kochgas gerechnet. Außerdem ist unsere Waschmaschine an den Warmwasseranschluss angeschlossen. Man kann den letztjährigen Jahresverbrauch daher durchaus als „sehr niedrig“ ansehen. Das Haus ist immerhin über 100 Jahre alt.

2002 – 41707 kwh
2003 – 44913 kwh
2004 – 51562 kwh
2005 – 43632 kwh
2006 – 43684 kwh
2007 – 30371 kwh
2008 – 33546 kWh
2009 – 28893 kWh
2010 – 37778 kWh
2011 – 27547 kWh (367 Tage)
2012 – 27632 kWh (350 Tage)
2013 – 34030 kWh (368 Tage)
2014 – 24360 kWh (368 Tage)
2015 – 33834 kWh (+37%) (373 Tage) = 90,707 kWh pro Tag
2016 – 32461 kWh (361 Tage) = 89,919 kWh pro Tag ca. -1%
2017 – 33791 kWh (361 Tage) = 93,603 kWh pro Tag ca. +4%
2018 – 36970 kWh (381 Tage) = 97,034 kWh pro Tag ca. +3,6%
2019 – 30000 kWh (353 Tage) = 84,985 kWh pro Tag ca. -12,4%
2020 – 27352 kWh (349 Tage) = 78,372 kWh pro Tag ca. -7,78%
2021 – 39911 kWh (363 Tage) = 109,947 kWh pro Tag ca. +40,28%
2022 – 33126 kWh (362 Tage) = 91,508 kWh pro Tag ca. -16,77%

von wolfgang

Wasserverbrauch 2022

28. Dezember 2022 in Allgemein

2008: 242 m³
2009: 186 m³
2010: 245 m³
2011: 249 m³
2012: 202 m³
2013: 244 m³
2014: 303 m³
2015: 336 m³ (373 Tage) +10,8% – wieder Rekord
2016: 320 m³ (361 Tage)
2017: 260 m³
2018: 292 m³ (381 Tage)
2019: 241 m³
2020: 277 m³ (349 Tage)
2021: 280 m³ (360 Tage)
2022: 277 m³ (376 Tage)

Fast perfekte Punktlandung beim Wasserverbrauch. Gerade mal 3 m³ weniger als im letzten Jahr. Dafür aber auch deutlich mehr Tage. Wenn man das auf den Tagesverbrauch umrechnet, beträgt der Minderverbrauch immerhin 5,28%.

von wolfgang

Unspektakuläres über den Stromverbrauch

23. Januar 2022 in Allgemein

Die neue Stromrechnung ist da. Unspektakulär.

2008: 5435,0 kWh
2009: 5478,0 kWh
2010: 6283,0 kWh
2011: 5555,0 kWh (357 Tage)
2012: 5089,0 kWh (388 Tage)
2013: 5040,0 kWh (344 Tage)
2014: 5927,0 kWh (399 Tage = 15,85 kWh/Tag) = + 1,38%
2015: 5634,0 kWh (15,44 kWh/Tag)
2016: 5552,0 kWh (15,21 kWh/Tag)
2017
2018
2019: 4885,0 kWh (13,38 kWh/Tag)
2020: 6057,0 kWh (16,59 kWh/Tag)
2021: 6094,0 kWh (16,70 kWh/Tag)

Dazu gibt es so eine fancy Grafik. Keine Ahnung, ob die Stromlieferanten dazu verpflichtet sind. Sie hört aber bei 4-Personen-Haushalt auf. Als „sehr gut“ gilt hier ein Verbrauch von 3000 kWh für einen 4-Personen-Haushalt. Für eine 1-Personen-Haushalt sind es 1.200 kWh pro Jahr, die als „sehr gut“ gelten. Das wäre dann für einen 8-Personen-Haushalt 9600 kWh pro Jahr.

Dies zeigt einmal mehr, dass Clusterwohnungen ökologisch und ökonomisch besser dastehen als separierte Single-Wohnungen. Beim aufgeführten Stromverbrauch kommt hinzu, dass auch regelmäßig Brot gebacken wird. Es ist also immer noch ein „sehr sehr guter“ Wert.

Nicht so gute Nachrichten kommen aus dem Heizkeller. Die Zündflamme am 26 Jahre alten Hydrotherm Gaskessel geht immer wieder aus. Zum Glück haben wir einen super Heizungstechniker, der mal schnell ein Ersatzteil organisiert und einbaut. Dennoch: das Gerät ist vermutlich die längste Zeit im Keller gestanden. Ich denke über einen Wechsel nach. Denn ein Ausfall in einer echten Kälteperiode wäre sehr sehr unangenehm.

von wolfgang

Wasserverbrauch 2021

26. Dezember 2021 in Allgemein

2008: 242 m³
2009: 186 m³
2010: 245 m³
2011: 249 m³
2012: 202 m³
2013: 244 m³
2014: 303 m³
2015: 336 m³ (373 Tage) +10,8% – wieder Rekord
2016: 320 m³ (361 Tage)
2017: 260 m³
2018: 292 m³ (381 Tage)
2019: 241 m³
2020: 277 m³ (349 Tage)
2021: 280 m³ (360 Tage)

Während der Wasserverbrauch im vergangenen Jahr quasi gleich geblieben ist, hat der Gasverbrauch mit einem Mehrverbrauch von 40,28% einen erstaunlichen Hoppser nach oben gemacht.
Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Zum einen war der Winter 2020/2021 meines Wissens deutlich kälter als der vorhergehende. Es kann aber auch verändertes Heiz- und Lüftungsverhalten eine Rolle spielen.
Zunächst einmal ist dies undramatisch, auch in Bezug auf die Kostensituation. Die Mehrkosten, in Verbindung mit gestiegenen Energiepreisen betragen etwa 700 Euro pro Jahr.

von wolfgang

Gasverbrauch

26. Dezember 2021 in Allgemein

2002 – 41707 kwh
2003 – 44913 kwh
2004 – 51562 kwh
2005 – 43632 kwh
2006 – 43684 kwh
2007 – 30371 kwh
2008 – 33546 kWh
2009 – 28893 kWh
2010 – 37778 kWh
2011 – 27547 kWh (367 Tage)
2012 – 27632 kWh (350 Tage)
2013 – 34030 kWh (368 Tage)
2014 – 24360 kWh (368 Tage)
2015 – 33834 kWh (+37%) (373 Tage) = 90,707 kWh pro Tag
2016 – 32461 kWh (361 Tage) = 89,919 kWh pro Tag ca. -1%
2017 – 33791 kWh (361 Tage) = 93,603 kWh pro Tag ca. +4%
2018 – 36970 kWh (381 Tage) = 97,034 kWh pro Tag ca. +3,6%
2019 – 30000 kWh (353 Tage) = 84,985 kWh pro Tag ca. -12,4%
2020 – 27352 kWh (349 Tage) = 78,372 kWh pro Tag ca. -7,78%
2021 – 39911 kWh (363 Tage) = 109,947 kWh pro Tag ca. +40,28%

von wolfgang

Stromverbrauch

26. Februar 2021 in Allgemein

2008: 5435,0 kWh
2009: 5478,0 kWh
2010: 6283,0 kWh
2011: 5555,0 kWh (357 Tage)
2012: 5089,0 kWh (388 Tage)
2013: 5040,0 kWh (344 Tage)
2014: 5927,0 kWh (399 Tage = 15,85 kWh/Tag) = + 1,38%
2015: 5634,0 kWh (15,44 kWh/Tag)
2016: 5552,0 kWh (15,21 kWh/Tag)
2017
2018
2019: 4885,0 kWh (13,38 kWh/Tag)
2020: 6057,0 kWh (16,59 kWh/Tag)

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