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von wolfgang

Plätzchenbacktag

30. November 2013 in Allgemein

Heute war’s nicht ganz so turbulent beim Plätzchenbacktag. Vier Erwachsene, zwei Kinder, davon keines unter drei Jahren. Etwa vier Kilo Plätzchen in vier Sorten sind entstanden. Da wir erfahrungsgemäß gut 20 Kilo Plätzchen brauchen können, um alle Weihnachtspakete zu füllen, gibt es möglicherweise noch einen weiteren Plätzchenbacktag dieses Jahr. Gut, zugegeben, 20 Kilo werden wir wohl kaum schaffen.

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Bei uns, das ist vielleicht ganz wichtig zu erwähnen, gibt es jetzt einen „Jahreszeitentisch“. So heißt die Einrichtung in der Fachsprache. Ihr seht darauf ein paar erwähnenswerte Dinge. So ist zum Beispiel ein Adventskalender darauf. „Unser“ Adventskalender – wir sind sehr gespannt, was sich hinter den Türchen verbirgt. Morgen geht es los. Lena hat das erste Türchen. Ich werde dann sicher nochmal darüber berichten.

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Ein besonderes Türchen hängt hinten an der Wand. Es ist die Ankündigung zu einem besonderen Konzert. Gegeben wird ein sehr berühmtes Werk: das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Wer es kennt, will es um die Weihnachtszeit nicht missen, wer es nicht kennt, sollte es kennen lernen. Nur mal so als Tipp. Was noch erwähnenswert ist, ist die besondere Konstellation des Ensembles. Es handelt sich ausschließlich um Profis und ambitionierte Amateure die das Werk zur Aufführung bringen. Die Leitung unterliegt Silke Marchfeld, die auch mitsingt. Alle Mitwirkenden (auch die Profis!) erhalten kein Honorar. Die Einnahmen gehen zugunsten der Diakonischen Altenpflege. Kein Vorverkauf. Es wirken einige „Bekannte“ des Hauses mit – auch von dieser Seite ist der Besuch empfehlenswert. Das Konzert findet am 28. Dezember um 18 Uhr in der Kirche in Alt-Weil statt. Es empfiehlt sich eher frühzeitig zu kommen.

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Hier noch das versprochene nachgereichte Foto von der Veränderung im Keller. Auch dieses Projekt ist nicht abgeschlossen. Da könnte ich gut noch einen Tag verbringen mit Ordnung schaffen und einrichten.

Nachzureichen ist auch dieses Foto. Seit ein paar Wochen sind alle Rahmen ausgefüllt. Es lohnt sich hin und wieder auf der Treppe innezuhalten.

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Es gibt noch einen weiteren Termin. Am 8. Dezember bekommen wir abends Besuch aus Norwegen.

von wolfgang

In eigener Sache 2 – nächste Termine – größere Veränderung

23. November 2013 in Allgemein

Vielen Dank an alle, die dem Aufruf zur Zeichnung der Initiative zur Beibehaltung der Normalzeit gefolgt sind. – Das Ziel 50.000 ist erreicht. Wird zwar erstmal nichts ändern. Aber „steter Tropfen …“. Irgendwann.

Am kommenden Dienstag, den 26. November gibt es eine Fahrt nach Freiburg zum chinesischen Möbelhaus unter schwedischer Flagge. Es ist noch Platz für MitfahrerInnen und es werden auch noch Bestellungen entgegen genommen. Bestellungen per Email oder persönlich oder wie auch immer. Eine Initiative von Heiner und Rahel.

Weiterhin gibt es die nächsten Termine. Voraussichtlich an einem der kommenden Wochenenden findet wieder eine Plätzchenbackaktion statt. Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen mitzumachen.

Der Laternenumzug hat dieses Jahr im kleineren Kreis stattgefunden, war aber trotzdem sehr schön. Die Kinder können schon mehr Lieder als die Erwachsenen. Also.

Wir werden hier wieder ein beschauliches Weihnachtsfest haben. Wie jedes Jahr: offenes Haus. Besucher und Gäste sind willkommen!

Gleiches gilt für Silvester.

Mehrere ehemalige Mitbewohner sind Immobilienbesitzer geworden. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude an den neuen Gehäusen! Wir kommen bald zur Besichtigung. Versprochen.

Eine größere Veränderung hat im Keller stattgefunden. Hier fehlt noch das Bild – demnächst.

Fundstück:

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von wolfgang

In eigener Sache

20. November 2013 in Allgemein

Hier geht es um die Frage, ob die Sommerzeit (das ist das Verdrehen der Uhren um eine Stunde) denn eine gute Sache ist – oder eben auch nicht …
Die Petition endet bereits in drei Tagen – noch besteht die Zeichnungsmöglichkeit.

https://www.openpetition.de/petition/online/beibehaltung-der-normalzeit-abschaffung-der-sommerzeitverordnung

von wolfgang

Vollendet ist das große Werk …

10. November 2013 in Allgemein

Über ein Jahr hatten wir hier eine Baustelle, über ein Jahr war der Verkehr hier ein Provisorium. Nun ist das große Werk fast vollendet. Am 3. Dezember soll die feierliche Eröffnung stattfinden. Was uns hier als Musterprojekt von der Stadtobrigkeit verkauft wurde, bewährt sich mittlerweile in der Praxis leider nur bedingt. Etwa 2 Millionen Euro wurden hier auf knapp 200 Meter Straße verbuddelt. Berliner Stararchitekten (wenn meine Informationen richtig sind klick) durften sich vor unserer Haustüre austoben – und haben dies auch redlich getan. Geschnittene Granitplatten wechseln sich mit Granitpflaster und komischen Ziegelsteinen. Alle Schülerinnen und Schüler werden in Zukunft sehr ehrfürchtig das Parkett betreten und wenn einer der Campusbesucher versehentlich etwas auf den edlen Boden fallen lässt, so wird es der nächste mit Sicherheit geflissentlich aufheben und in den nächsten Müllbehälter transportieren. – Mal ehrlich sehr geehrte Damen und Herren Architekten, sehr geehrte Jury, sehr geehrte Auftragsvergeber dieser Stadt … ein Belag, der nicht zu reinigen ist, weil er die Glassplitter, Zigarettenkippen, Kaugummis und was sonst noch alles aus Schülerhand auf die Straße fällt geradezu magnetisch anzieht und nur sehr schwer wieder hergibt, Fahrradständer, die nicht überdacht sind … fragt doch, wenn ihr nächstesmal so ein anspruchsvolles Projekt vor euch habt einfach die Hausmeister. Oder bezieht sie zumindest mit in euer Kalkül ein. Eine Straße für 1 Million hätte es auch getan. Der Laie erkennt den Unterschied zwischen Beton- und Granitplatten eh nicht. Dann wäre jetzt noch 1 Million übrig. Sagen wir mal für Erziehungsmaßnahmen oder für die Früherziehung, dass künftige Schülergenerationen lernen mit Müll umzugehen oder für ein Musterprojekt „wir halten unsere Stadt sauber“. Naja … Stadtplanung ist wohl so eine Sache.

Auch bei der erwachsenen Bevölkerung helfen Schilder längst nicht mehr, um gewisse einfache Regeln klar zu machen. Daher haben wir hier eine sauteure Polleranlage vors Haus gepflanzt bekommen. Die erste in Lörrach. Soweit ich weiß. Megacool. Leuchtet, auch in der Nacht. Wir haben Sender bekommen, mit der wir die Polleranlage runter fahren können. Dann piepst die. Supercool. Naja.

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Das Nachtbild ist (c) Heiner Brackel.

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Ebenso vollendet wurde endlich die Aufforderung „Wolfgang du sollst mit mir einen Kran bauen“. Das Gegengewicht fehlt noch um schwerere Teile heben zu können. Dann wird der Kran aber auch schwieriger zu transportieren. Dieses neueste Erzeugnis aus der Holzwerkstatt wurde fast ausschließlich aus Restholz (altem Lattenrost) hergestellt.

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