von wolfgang

Zimmer frei

21. Oktober 2016 in Allgemein

Ab Januar 2017 sind in der gw21 wieder zwei Zimmer frei. Interessenten sind willkommen und gebeten ein bisschen über sich zu erzählen. Was treibt euch um? Warum sucht ihr grade jetzt und hier einen Wohnraum usw.

Wir freuen uns auf euch!

von wolfgang

PodShare ist die Reaktion auf steigende Mieten

27. Juli 2016 in Allgemein

Unter dem Titel „Das Hotel der Zukunft“ erschien gestern ein Artikel über eine ganz andere Art des gemeinsam Wohnens in der Zeit Online.

http://www.zeit.de/entdecken/reisen/2016-07/podshare-hotel-losangeles-airbnb

Ich verlinke diesen Artikel hier, um zu zeigen, dass diese und jene Form des Wohnens möglich und sinnvoll ist. Natürlich ist die gw21 kein PodShare und wird auch keines werden.

von wolfgang

Alle Jahre wieder … Gas, Wasser, Strom

3. Juli 2016 in Allgemein

Die Zahlen sind zwar weder sehr aussagekräftig, noch sehr interessant, aber als Notiz hin und wieder ganz brauchbar. Daher hier noch die Zahlen aus 2015:

Strom:
2008: 5435,0 kWh
2009: 5478,0 kWh
2010: 6283,0 kWh
2011: 5555,0 kWh (357 Tage)
2012: 5089,0 kWh (388 Tage)
2013: 5040,0 kWh (344 Tage)
2014: 5927,0 kWh (399 Tage = 15,85 kWh/Tag) = + 1,38%
2015: 5199,0 kWh (366 Tage = 14,20 kWh/Tag) = – 11%

Wasser:
2008: 242 m³
2009: 186 m³
2010: 245 m³
2011: 249 m³
2012: 202 m³
2013: 244 m³
2014: 303 m³
2015: 336 m³ (373 Tage) +10,8% – wieder Rekord

Gas:
2002 – 41707 kwh
2003 – 44913 kwh
2004 – 51562 kwh
2005 – 43632 kwh
2006 – 43684 kwh
2007 – 30371 kwh
2008 – 33546 kWh
2009 – 28893 kWh
2010 – 37778 kWh
2011 – 27547 kWh (367 Tage)
2012 – 27632 kWh (350 Tage)
2013 – 34030 kWh (368 Tage)
2014 – 24360 kWh (368 Tage)
2015 – 33834 kWh (+37%) (373 Tage)

von wolfgang

Post von der Wegelagerei

3. Juni 2015 in Allgemein

Die Firma „Beitragsservice“ hat mir geschrieben, nach einem etwas länger dauernden Telefonat. Das Schreiben ist vom 27.5.2015 und bestätigt nochmals, dass die Bewohner der Baumgartnerstraße 21 in Lörrach keinen individuellen Beitrag zu bezahlen haben, sondern dass dieser Beitrag über das Beitragskonto Nr. 110 623 076 abgerechnet wird. Auch wenn ich dies nicht aus Überzeugung mache, ich bezahle die gesetzwidrige Wegelagerei und lege sie dann auf die Bewohner um. Wer etwas dagegen tun will, kann hier https://www.change.org/p/zwangsbeitrag-nein-danke unterschreiben, auch wenn es nur ein kleiner Tropfen auf dem sehr heißen Korruptionsstein dieses Landes ist.

von wolfgang

Never ending story über Wegelagerei

24. April 2015 in Allgemein

Von wegen es gibt nichts zu berichten. Es gibt eine Institution, die von Gesetz her nichts anderes zu tun hat als Kohle zu kassieren und – ja – Leute zu ärgern. Leider. Schreib ich ja nicht gerne, ich berichte ja lieber über erfreuliche Sachen. Es handelt sich, der geneigte Leser wird es bereits ahnen, um den mit dem niedlichen Begriff betitelte Moloch „Der Rundfunkbeitrag“ – Nachfolger der seinerzeit auch schon so beliebten GEZ. Der für die Wegelagerei geltende Gesetzestext ist eindeutig: ein Haushalt bezahlt eine Gebühr. Was sich hier erstmal einfach anhört oder liest, scheint in der Praxis undurchführbar. „Eine Gebühr“, das heißt so viel, dass nicht jeder einzelne Bewohner oder jede einzelne Bewohnerin eine Gebühr bezahlt, sondern dass die Gebühr einmal für den Haushalt bezahlt wird. Die GEZ-Nachfolger sahen das irgendwie anders. Die Haushaltsgebühr war bei meinem Auszug aus der Baumgartnerstraße 21 bereits für das ganze Jahr bezahlt – natürlich für den Haushalt. Dennoch versuchten die Abzocker von den neu einziehenden Bewohnern Gebühren einzuziehen. Dabei legen wir seit Anbeginn der gw21 vertraglich fest, dass die Nebenkosten nicht einzeln bezahlt werden sondern umgelegt werden. Selbst freundliche Hinweise auf den Irrtum wurden geflissentlich ignoriert. Erst eine in deutlicher Sprache geschriebener Hinweis meinerseits vom 13.12.2014 führte dann zu einer vorübergehenden Besserung. Am 11.03.2015 bekam ich ein Schreiben, „… Sie teilen uns mit, dass in der Baumgartnerstr. 21 … eine Wohngemeinschaft besteht und Sie den Rundfunkbeitrag entrichten.“ Beitragsnummer ist 110 623 076.

Nun, heute, 24.04.2015 geht die Geschichte in eine neue Runde. Einem Bewohner der Baumgartnerstraße 21 wird ein Gebührenbescheid zugestellt – es wird wohl noch ein weiteres Schreiben meinerseits brauchen. Die Beitragszahlung für die neue Anschrift laufen übrigens unter dem Beitragskonto 434 703 145.

von wolfgang

Stromverbrauch

11. Februar 2015 in Allgemein

Die Stromrechnung ist eingetroffen. Hier einmal die Historie und der aktuelle Verbrauch.

2008: 5435,0 kWh
2009: 5478,0 kWh
2010: 6283,0 kWh
2011: 5555,0 kWh (357 Tage)
2012: 5089,0 kWh (388 Tage)
2013: 5040,0 kWh (344 Tage)
2014: 5927,0 kWh (399 Tage) = + 1,38%

Anmerkungen siehe hier.

von wolfgang

Gas- und Wasserverbrauch

29. Januar 2015 in Allgemein

Der Gas- und Wasserverbrauch in GW21 ist im Vergleich zu anderen Wohnformen erstaunlich niedrig – bei gefühltem größerem Komfort. Daher gibt es auch hier die aktuellsten Zahlen:

Wir fangen mal beim Gas an:

2002 – 41707 kwh
2003 – 44913 kwh
2004 – 51562 kwh
2005 – 43632 kwh
2006 – 43684 kwh
2007 – 30371 kwh
2008 – 33546 kWh
2009 – 28893 kWh
2010 – 37778 kWh
2011 – 27547 kWh (367 Tage)
2012 – 27632 kWh (350 Tage)
2013 – 34030 kWh (368 Tage)
2014 – 24360 kWh (368 Tage) – absoluter Rekord!

Neben dem Bewohnerverhalten (heizen, lüften, kochen, waschen …) spielt beim Gasverbrauch die Witterung eine große Rolle. Nach einem warmen Frühling hatten wir auch einen milden Herbst.

Weiter geht es mit Wasser:

2008: 242 m³
2009: 186 m³
2010: 245 m³
2011: 249 m³
2012: 202 m³
2013: 244 m³
2014: 303 m³ – auch hier … absoluter Rekord!

Den Wasserrekord muss man hier erstmal relativ sehen. Dramatisch ist das noch nicht. Bei 10 Bewohnern sind das etwa 83 Liter pro Tag und Person. Der durchschnittliche Wasserverbrauch in der BRD liegt bei etwa 122 (Wikipedia) bzw. 127 (Sparhaushalt) pro Tag.

Stromrechnung steht noch aus, wird nachgereicht.

von wolfgang

Abschiedsbilder

26. August 2014 in Allgemein

Nun – es wäre auch zu einfach … „ausziehen“ – so, wie das viele der Bewohner des Hauses gemacht haben. Nach fast dreizehn Jahren ist es schon ein etwas eigentümliches Gefühl dieses Haus von den eigenen Dingen zu befreien und zu merken: hier geht es jetzt ohne Dich weiter. Gut zu wissen, dass es ohne mich weiter geht. Die ganzen Erinnerungen finden nun eine Wendung – hin an einen anderen Ort. Einiges ist die vielen Jahre gleich geblieben. Zum Beispiel, dass wir immer wieder liebevoll-unausstehliche Mitbewohner gesucht und dann auch gefunden haben. Manche mehr, manche weniger. Die etwas planlose Selbstverwaltung hat sich zeitweise bewährt, zeitweise auch sehr bewährt. Weniger bewährt hat sie sich in Zeiten wo hier Menschen gewohnt haben, die anderen Menschen quasi wort- und protestlos den Müll weggeräumt haben und alle Marotten kommentarlos ertragen haben. Bewährt hat sich auf jeden Fall die gegenseitige Akzeptanz – auch in Unterschieden. Und die gemeinsame Küche, auch wenn diese großartige Gelegenheit nicht von allen gleichermaßen wahrgenommen und angenommen wurde.

Dieser Blog wird in den nächsten Tagen ziemlich sicher geschlossen. Ich würde zwar gerne hin und wieder weiter darin lesen. Wenn es eine Fortsetzung an anderer Stelle gibt, so kommt von mir auf jeden Fall ein Link dorthin – wenn ich denn Kenntnis und die Erlaubnis zur Verlinkung bekommen. Warum schreiben eigentlich so wenig Menschen Blogs? Eigentlich hat doch jeder was mitzuteilen. Ääääh nein, nicht dieses Fakebookdingsda – das mag ich nicht. Möglicherweise gibt es von mir an anderer Stelle eine Fortsetzung, das will ich noch nicht versprechen.

Es ist schon einigermaßen berührend auf den Markt zu gehen, dort wo hunderte Menschen hingehen und einkaufen und einigen zu erzählen „wir kommen am Samstag nicht mehr – wir ziehen um …“. Die vielen guten Wünsche, die unseren Weg begleiten reichen sicher für ein paar Jahre oder mehr. Hier ist auch noch einiges zu tun, zu packen, zu organisieren, zu überlegen, vorzubereiten. Da ist es ebenso wunderbar in dieser Situation nicht ganz alleine zu sein. Die Menschen, die kommen und sagen „ich helfe euch!“ sind ein echtes Geschenk.

Wann wir wieder einmal den Weg hierher finden? Ich weiß es natürlich nicht. Sicher nicht im September, ziemlich sicher nicht im Oktober und wahrscheinlich auch nicht mehr in diesem Jahr. Möglicherweise aber schon im kommenden Jahr. Das können wir erst sagen, wenn wir die Umzugskisten ausgepackt haben, uns mit unserer Umgebung etwas vertraut gemacht haben, sich die Arbeit ein bisschen eingespielt hat und der Alltag Einzug genommen hat. Kurz, wenn wir etwas klarer sehen.

So. Abschiedsbilder – hatte ich doch versprochen …

DSC_2265-k

Hier kommt Wasser aus der Dusche.

DSC_2267-k

Das Umzugszimmer – schon halb gefüllt.

DSC_2268-k

Abschiedsgeschenke.

DSC_2269-k

Abschiedsblumen.

DSC_2270-k

Dies ist der Plan wie das Klappsofa wieder zusammengebaut wird.

DSC_2272-k

Dies ist der Plan wie der Fußboden verlegt werden muss.

DSC_2283-k

Am Wettbewerb „wer packt die schönste Umzugskiste“ beteilige ich mich nicht. Was drin ist bleibt drin (meistens).

DSC_2285-k

Das Zimmer 3 im Dachgeschoss mit neuem Fußboden.

DSC_2290-k

Das Zimmer 1 im Dachgeschoss mit neuem Fußboden.

von wolfgang

Abschiedsszenen

23. August 2014 in Allgemein

So langsam wird es Wirklichkeit. Viele Kartons sind schon gepackt, viele warten noch darauf gepackt zu werden. Unsere Tage sind bestimmt von den drei Themen: Umzug, Umzug und Umzug.
Im Dachgeschoss ist es fast langweilig geworden. Die Dusche steht nicht mehr auf Tröpfelstellung und tröpfelt auch nicht mehr vor sich hin die ganze Nacht und der Wasserhahn auf der Toilette ist auch nicht mehr zugedreht, dass man eine Zange braucht um ihn aufzudrehen. Er geht ganz einfach mit zwei Fingern zuzudrehen und auch wieder aufzudrehen. Das ist dann etwas, was man einerseits schon vermisst. Andererseits warten dann ja auch wieder neue Herausforderungen. Wie kommen beispielsweise die Parketthölzchen in die Zimmer – eins neben das andere geklebt? Da helfen dann ganz andere Hände als ursprünglich geplant. Wie auch immer, der Fußboden ist drin. Danke. Danke an Wipke, an Heiner, an Malte und an Franziska. Das habt ihr prima gemacht. Noch fehlen die Fußleisten. Aber das eilt nicht.

DSC_2213-k

Abschiedsszenen. So ist der Beitrag ja überschrieben. Nochmal „schnell“ mit den Kindern in den Zoo gehen. Das klappt gerade noch so eben. Überhaupt gibt es so Sachen, die klappen mal grade „so eben“. Neulich war ich Getränke holen. Erstmals mit zwei kleinen Helfern. Das geht gerade „so eben“. Vor zwei Monaten wäre das noch nicht so gut gegangen. Manchem Besuch müssen wir absagen. Sonst könnten wir nicht umziehen. Anderer Besuch macht sich nützlich und kocht uns ein ganz feines Abschiedsessen. Danke Rahel! Danke Gerlinde und danke Uwe. Und so geht es in einem fort. Heute zum letztenmal am Samstag auf den Markt. Der Markt wird uns fehlen. Es hat Jahre gebraucht, bis wir verstanden haben wie der Markt funktioniert und immer noch gibt es Neues zu entdecken. Das Sechskornbrot am Donnerstag. Das war einfach ausgezeichnet. Warum wir das nicht schon früher entdeckt haben?

Der Gästebus bekommt noch schnell einen Teppichboden – den haben wir gerade übrig.

DSC_2214-k

Noch schnell 10 Kilo Zwetschgen ernten und zu Pflaumenmarmelade verarbeiten. Auf dem Markt bekomme ich noch acht Kilo Pfirsiche geschenkt, wovon glücklicherweise zwei Kilo noch grün sind und auf den Kompost wandern. Dennoch sind fast vier Kilo entsteinte Pfirsiche übrig geblieben. Anne-Christin findet tatsächlich noch eine ausreichende Anzahl Gläser. Jetzt ist aber Schluss!

DSC_2211-k

Im Haus ist es leer geworden. Die einen sind ausgezogen, die anderen in Urlaub oder irgendwo außerhalb. Das macht es einerseits natürlich einfacher. Wir haben ein „Umzugszimmer“. Aber plötzlich müssen wir wieder den Einkauf anders disponieren. Ich stelle mich dann nicht so schnell um. Und plötzlich sind zu viel Lebensmittel da. Ob das anders wird am neuen Ort? Wie das dann ab September hier im Hause geht? So und so ähnlich. – Noch sechsmal schlafen.

von wolfgang

Umzugsvorbereitungen

13. August 2014 in Allgemein

DSC_2124-k

Zwei Wochen haben wir noch. Ob das wohl reicht? Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Jede freie Minute wird genutzt, um Kisten zu packen, Zeug zu sortieren und vor allem: Kontakte zu pflegen. Entweder auf der Straße „… habt ihr viel zu tun?“ oder auf Besuch „… kommt doch nochmal vorbei!“. Oder irgendwas zu organisieren. Ob es die Fußbodenverlegung oder die Bürokratie (Versicherungen, Gewerbeabmeldung, Telefon …) von selber geht eben gar nichts. Ein freies Zimmer würden wir im September ganz gerne noch vermieten. Ein paar Anfragen hatten wir schon, es hat uns aber eigentlich nur eine wirklich angesprochen. Mirko war dann zwei Nächte hier. Schade, wir hätten ihn schon sehr sehr gerne „richtig“ aufgenommen. Es gibt nicht so viele Besucher, die einerseits gerne Auskunft geben woher sie kommen, wohin sie wollen, was ihre Werte sind, was ihnen wichtig ist und was nicht. Die sich aber auch interessieren woher wir kommen, wohin wir wollen, was unsere Werte sind und was uns wichtig ist. Daraus ergeben sich dann auch interessante Gespräche. Wenige Besucher, die gleich mal schöne Blumen mitbringen, sich aber auch gleich an der ganz praktischen Arbeit beteiligen wollen und können. Aber sieh‘ mal einer an, so schwierig ist das doch gar nicht. Wenn wir solche Menschenbegegnungen haben dürfen, dann fragen wir uns schon, weshalb sich andere Gemeinschaften sooo schwer tun damit Besucher und Gäste willkommen zu heißen.

DSC_2130-k

Montag war dann meine vermutlich letzte Fahrt zum Getränkemarkt. Immerhin hatte ich erstmals zwei kleine Helfer dabei. Nach zwölf Jahren Dienst ist das ja dann ein ganz besonderes Erlebnis. Geschätzte über 1400 Kisten Getränke wurden in dieser Zeit im Haus umgeschlagen.

Anne-Christin hat im Garten eine große Aufräumaktion gestartet. Glyzinie geschnitten – jawohl! – das war übrigens das erste Mal in dreizehn Jahren, dass die Glyzinie absichtlich geschnitten wurde. Dann wollte der Hasel“baum“ auch noch geschnitten werden. Alles zusammen waren dann doch zwei Fahrten zur Grünschnittannahme.

DSC_2181-k

Hier kam die Motorsäge nochmals zum Einsatz.

DSC_2182-k

Die Haselnüsse sind noch nicht ganz reif – leider. Wir haben aber noch drei Äste aufgehoben. Vielleicht werden sie ja noch reif.

DSC_2184-k

DSC_2185-k

DSC_2191-k

Blumen 2. Dank Judiths Initiative, unserer Besuchskatze einen Zettel ans Halsband zu machen, haben wir heute Besuch von ihrer Besitzerin, einer älteren Dame aus der Nachbarschaft bekommen. Mit Blumen. Vielen Dank für diesen Besuch, jetzt wissen wir, dass die Katze auch ein richtiges Zuhause hat. Und wir wissen auch: Mali liegt nicht an der Ostsee.

An dieser Stelle … allen Hausbewohnern wieder mal ein herzliches Dankeschön für ihr Verständnis, dass jetzt so ein richtiges Tohuwabohu im Haus anfängt, sich die Kisten an dieser und an jener Ecke stapeln, in der Küche diese und jene Utensilien fehlen und wir mit unseren Gedanken auch mal woanders sind. Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Zur Werkzeugleiste springen